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Kreativität braucht Humor und Vertrauen… und Snacks!

Wie schnell kann es eigentlich gehen, dass man sich irgendwie fühlt wie… Familie?

Anscheinend braucht es dafür nicht viel Zeit, sondern nur die richtigen Leute in einem offenen Umfeld. Genau die Bedingungen, die wir beim 2. Modul unserer Treibhaus-Ausbildung vorfanden. Pünktlich zum 2. Adventswochenende trafen wir uns also bei Parasol Island in Berlin.


Wie wichtig ein gutes Briefing ist, sollten wir am ersten Tag unseres Hauptstadtbesuchs erfahren. Aber was macht ein gutes Briefing gut? Wie gehen wir mit einem schlechten um? Und mit welchen Fragen können wir aus einem vermeintlich schlechten Briefing die meisten Informationen rausholen?

Als nächstes fanden wir die Antwort darauf, warum bei den Treibhaus Meetings so unglaublich viel gesnackt wird: Denken ist anstrengend!

Und richtig kreativ ist man erst, wenn das Gehirn sich einmal richtig leer gedacht hat.

Denn: Das Gehirn ist auch nur ein fauler Muskel. Wird es mit einer Fragestellung konfrontiert, versucht es diese erst einmal mit allem „alt Bekanntem“ zu beantworten. Das kennen wir alle: Man sitzt in einem Meeting, und keiner weiß mehr was. Der berühmte Tote Punkt ist da. Du hast gedacht, dass das der Punkt ist, um aufzuhören? Falsch gedacht. Das ist der Punkt, an dem es endlich richtig spannend wird – Denn das Gehirn muss jetzt neu denken und wird richtig gefordert. Was uns wieder zu den Snacks führt.

Ein weiteres proppenvolles und spannendes Modul erwartete uns am Sonntag. Matthias Winter und Fabian Frauendorf öffneten uns die Tür in die beeindruckende Welt der systemischen Auftragsklärung. Unter anderem halfen sie uns zu verstehen, wie wichtig eine offene und wertschätzende Haltung gegenüber unserem Kund*innen ist. Auch gaben sie uns einen Eindruck davon, welche positive Wirkung systemische Fragen im Kundengespräch haben können.



Statt nur zu lauschen und zu staunen, schlüpften wir anschließend selbst in kleinen Gruppen in die Rolle der Kund*innen und der beauftragten Agenturen. So konnten wir uns und die neu erlernten Fragetechniken sofort in der Anwendung auf die Probe stellen.

Abgerundet wurde unser Wochenende durch das ein oder andere Bier, leckeren Döner und den Besuch der Dark Matter Ausstellung. Schön wars, Berlin!










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